Das Bauen verursacht knapp die Hälfte aller CO2-Emissionen im Lebenszyklus eines Gebäudes. Nachhaltiges Bauen erfordert daher mehr als klimaneutrale Baustoffe – eine Rückbesinnung auf die gesellschaftliche Funktion der Architektur.

Digitalisierung ist eines der bedeutendsten Themen unserer Zeit, nicht nur im Baubereich. Ein Gespräch mit Stefan Forster und Florian Kraft über den langen Weg zur voll digitalisierten Planung

Die Lage am Wohnungsmarkt verschärft sich dramatisch. Im Gespräch mit Simon Strauß spricht Stefan Forster über die Ursachen der Wohnungskrise.

Für den Überfall Russlands auf die Ukraine kann es keine Rechtfertigung geben. Angesichts der aktuellen Ereignisse haben wir unsere Projekte in Russland gestoppt.

Das Interconti-Hotel in Frankfurt soll zu beiden Seiten einen Anbau erhalten. In einem Leserbrief reagiert Stefan Forster auf einen Artikel der F.A.Z. und kritisiert die Architektur der Neubauten sowie das Vergabeverfahren.

In seinem Vortrag beschäftigt sich Stefan Forster mit den Potenzialen des öffentlichen Raums in Frankfurt – und zeigt Wege für eine bessere Stadtgestaltung auf.

Die erste umfangreiche Monografie über Stefan Forster Architekten zeigt einen Querschnitt aus 30 Jahren Architekturpraxis. Im Video stellen Stefan Forster und Benjamin Pfeifer das Buch vor.

Wie verändert die BIM-Planungsmethode die Zusammenarbeit und welche Vorteile und Herausforderungen entstehen für Bauherren und andere Projektbeteiligte? Ein Gastbeitrag für das Fachmagazin DW – Die Wohnungswirtschaft

Eva Guttmann (Park Books) spricht mit Stefan Forster und Benjamin Pfeifer sowie der Gestalterin Sandra Doeller über die erste umfangreiche Monografie des renommierten Büros.

Die Architekten Stefan Forster und Eike Becker sind zu Gast in der Vortrags- und Diskussionsreihe „Jung Lectures“ mit dem Schwerpunkt städtisches Wohnen.

Im Rahmen der Online-Vortragsreihe zum „DAM Preis 2020“ präsentiert Stefan Forster das Wohnhaus Schloßstraße in Frankfurt.

In einem Gastbeitrag für die DBZ – Deutsche Bauzeitschrift berichtet Florian Kraft, Geschäftsführer Stefan Forster Architekten, über den Umgang des Büros mit der Corona-Krise.

In der Reihe „Architects, not Architecture“ spricht Stefan Forster über seinen Werdegang und frühe architektonische Prägungen.

Identität der Architektur: In seinem Vortrag bei der „3. Aachener Tagung“ der RWTH setzt sich Stefan Forster mit der Funktion als Bedingung von Architektur auseinander.

Neue Planungsmethoden wie BIM befördern andere Formen der Zusammenarbeit – schon ist das „kollaborative Arbeiten“ in aller Munde. Ein Gastbeitrag für DBZ – Deutsche Bauzeitschrift

In einem Statement für das Magazin „Stadt und Ziegel“ schreibt Stefan Forster über Fehlentwicklungen in Architektur und Stadtplanung und fordert engagierte Architekten, die sich in die öffentlichen Angelegenheiten einmischen.

In einem Leserbrief an die Frankfurter Allgemeine Zeitung (abgedruckt am 6. April 2019) kritisiert Stefan Forster die Kriterien des Architekturpreises „Wohnen für alle: Neues Frankfurt 2018“: „Ein Wohnungsbau im Substandard, der als innovativ verkauft werden soll.“ 

Aus Anlass des 100-jährigen Gründungsjubiläums des Bauhaus nutzt Stefan Forster die Gelegenheit zur kritischen Auseinandersetzung. Erschienen in betonprisma

Fachbeitrag für die erste Ausgabe des Magazins „Quartier“ über die Wohnbebauung des Schwedler-Carrés 01 und die Kooperation mit Karl Dudler Architekten sowie Ortner & Ortner Baukunst.

Lange war es verschrien, nun gilt es vielen wieder als Hoffnungsträger. In einem Kommentar anlässlich der Expo Real in München setzt sich Stefan Forster mit dem aktuellen Hype um das Wohnhochhaus auseinander.

Mit der Europacity ist in Berlin ein weiteres Beispiel für unsere Unfähigkeit entstanden, lebendige Stadtquartiere zu entwickeln. In einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel analysiert Stefan Forster die Probleme des heutigen Städtebaus.

Welchen Einfluss hat die Fassade auf das städtische Gefüge? Wie definiert sie den öffentlichen Raum? Vortragsdokumentation der 7. Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt

In seinem Vortrag spricht Stefan Forster über seine Haltung zu Architektur und Stadtentwicklung – und definiert Qualitätsmaßstäbe für den urbanen Wohnungsbau.

In der derzeitig überhitzten Diskussion über Wohnraumbeschaffung dürfen wir die Fehler der Nachkriegsjahre, in denen sehr schnell minderwertig gebaut wurde, nicht wiederholen. Ein Kommentar

In vielen Großstädten stehen Bürogebäude, vor allem aus den 1980er-Jahren, leer. Gleichzeitig entstehen neue, an moderne Standards angepasste Bürohäuser. Was liegt also näher, als ungenutzte Büros zu Wohnraum umzubauen?

Ob Elbphilharmonie in Hamburg, Stuttgart 21 oder der Hauptstadtflughafen – die Kritik an den explodierenden Kosten von Großprojekten nehmen zu. Ihr Scheitern offenbart auch ein verschobenes Wertesystem.

Die Videoreihe Plattenköpfe dokumentiert die Transformation der Plattenbauten in Leinefelde. Im Gespräch erläutert Stefan Forster seinen Entwurfsansatz.

Ganze Stadtteile werden ohne das Zutun von Architekten, völlig anspruchslos, aus dem Boden gestampft. Der Krise des Bauens müssen wir eine Rückbesinnung auf die Flexibilität und Dauerhaftigkeit der Architektur entgegensetzen.

Quantität statt Qualität, Masse statt Klasse: So sieht die Realität des Wohnungsbaus heute aus. Dabei geht der Blick für architektonische Details ebenso verloren wie die Verantwortung für die Bewohner.

In der Rubrik „db fragt nach“ erkundigte sich die Deutsche Bauzeitung nach den größten Schwierigkeiten bei der energetischen Sanierung.

Derzeit erleben wir eine Renaissance des städtischen Wohnens. Doch wesentliche Merkmale drohen verloren zu gehen: die Anonymität und Homogenität der Architektur. Ein Debattenbeitrag für das Magazin der Bundestiftung Baukultur.

Gebäude sind nur scheinbar statisch. Architektur ist ihrem Wesen nach Gebrauchskunst, der Gebrauch formt demzufolge das Kunstwerk um – bereits beim Einzug des ersten Nutzers. Ein Gastbeitrag für das Fachmagazin „Die Wohnungswirtschaft“.

In einem Gastbeitrag für das Magazin „Privates Eigentum“ tritt Stefan Forster für einen Paradigmenwechsel in der Verkehrs- und Siedlungspolitik ein.

In der Kleinstadt Leinefelde, Thüringen, hat Stefan Forster seine wichtigsten Plattenbauumbauten ausgeführt. In seinem Text schildert er die sechs bestimmenden Elemente der Transformation.

In der Rubrik „Brief an Louis…“ setzt sich Stefan Forster mit der aktuellen Krise der Bauwirtschaft und der Rolle des Wohnungsbaus auseinander. 

In einem Gastbeitrag für die Zeitschrift „Berührungspunkte“ plädiert Stefan Forster für eine bewusste Auseinandersetzung mit der gebauten Umwelt – und für den Erhalt historischer Bausubstanz.